Milch oder Pflanzendrinks: Faktencheck zieht den objektiven Vergleich
Milch ist ein typisch bäuerliches Produkt und seit tausenden Jahren aufgrund ihrer Inhaltsstoffe wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung für Jung und Alt. Der Markt bietet aber auch pflanzliche Alternativen für Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen, ihre Ernährungsgewohnheiten überdenken. Ein Faktencheck des Referates Bäuerinnen, Landjugend und Konsumenten der Landwirtschaftskammer Steiermark in Kooperation mit der ARGE Österreichische Bäuerinnen soll ihnen dabei helfen, Unterschiede zu verstehen und Verbrucher:innen bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
“Die Entscheidung für Milch oder Pflanzendrinks sollte nach Beachtung aller wissenschaftlichen Daten und Fakten erfolgen, schließlich geht es um unsere Gesundheit. Es ist immer wichtig, über die Herkunft, Zusammensetzung und Wert unserer Lebensmittel Bescheid zu wissen, um den Nutzen hoher Qualität erkennen und seine persönliche Wahl treffen zu können“, betont Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger.
Dafür wurden umfangreiche wissenschaftliche Recherchen sowie ein Storecheck im heimischen Lebensmittelhandel durchgeführt, um die überschaubare Datenlage rund um Pflanzendrinks durch aktuelle Zahlen aufwerten und damit einen korrekten Vergleich vornehmen zu können. Mit den gesammelten Informationen wurden Wissenskarten erarbeitet, die gesundheitliche, ökologische und ökonomische Gesichtspunkte beleuchten. Die handlichen Karten dienen auch dazu, Bäuerinnen und Bauern, die Kontakt zu Verbraucher:innen haben, eine wertfreie Informationsbasis zu geben.
Interessierte erhalten die Wissenskarten in der Landwirtschaftskammer ihres Bundeslandes oder können sie direkt auf der Homepage der Bäuerinnen unter www.baeuerinnen.at/broschüren herunterladen.
“Die Entscheidung für Milch oder Pflanzendrinks sollte nach Beachtung aller wissenschaftlichen Daten und Fakten erfolgen, schließlich geht es um unsere Gesundheit. Es ist immer wichtig, über die Herkunft, Zusammensetzung und Wert unserer Lebensmittel Bescheid zu wissen, um den Nutzen hoher Qualität erkennen und seine persönliche Wahl treffen zu können“, betont Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger.
Dafür wurden umfangreiche wissenschaftliche Recherchen sowie ein Storecheck im heimischen Lebensmittelhandel durchgeführt, um die überschaubare Datenlage rund um Pflanzendrinks durch aktuelle Zahlen aufwerten und damit einen korrekten Vergleich vornehmen zu können. Mit den gesammelten Informationen wurden Wissenskarten erarbeitet, die gesundheitliche, ökologische und ökonomische Gesichtspunkte beleuchten. Die handlichen Karten dienen auch dazu, Bäuerinnen und Bauern, die Kontakt zu Verbraucher:innen haben, eine wertfreie Informationsbasis zu geben.
Interessierte erhalten die Wissenskarten in der Landwirtschaftskammer ihres Bundeslandes oder können sie direkt auf der Homepage der Bäuerinnen unter www.baeuerinnen.at/broschüren herunterladen.