Weihnachtsbäckerei: Regionalität als Erfolgsrezept
Die besinnliche Adventzeit steht vor der Tür und mit ihr beginnt in vielen österreichischen Haushalten die Zeit des Keksebackens. Wer dabei bewusst zu regionalen Zutaten greift, unterstützt auch die regionale Landwirtschaft und die Nachhaltigkeit im Sinne kurzer Transportwege.
Weihnachtskekse sind für viele untrennbar mit der Adventzeit verbunden. Das Backen ist ein fester Bestandteil der Weihnachtstraditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Klassiker wie Vanillekipferl, Linzer Augen, Rumkugeln, Lebkuchen, Zimtsterne und Kokosbusserl stehen hoch im Kurs und bringen Kindheitserinnerungen zurück. Diese Rezepte werden oft seit Jahrzehnten innerhalb der Familie weitergegeben. Dabei sind es nicht nur die Rezepte, die den Unterschied machen, sondern auch die Zutaten. Lebensmittel mit dem AMA-Gütesiegel garantieren nachvollziehbare Herkunft, geprüfte Qualität und Kontrolle.
Weihnachtskekse sind für viele untrennbar mit der Adventzeit verbunden. Das Backen ist ein fester Bestandteil der Weihnachtstraditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Klassiker wie Vanillekipferl, Linzer Augen, Rumkugeln, Lebkuchen, Zimtsterne und Kokosbusserl stehen hoch im Kurs und bringen Kindheitserinnerungen zurück. Diese Rezepte werden oft seit Jahrzehnten innerhalb der Familie weitergegeben. Dabei sind es nicht nur die Rezepte, die den Unterschied machen, sondern auch die Zutaten. Lebensmittel mit dem AMA-Gütesiegel garantieren nachvollziehbare Herkunft, geprüfte Qualität und Kontrolle.
Regionale Zutaten zum Backen verwenden
Die AMA-Marketing betont zur Adventszeit die Vorteile regionaler Produkte für die Weihnachtsbäckerei. Hochwertige Zutaten wie Mehl, Eier, Milch und Butter aus der Region leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sie unterstützen lokale Landwirtinnen und Landwirte, haben kürzere Transportwege und stärken die regionale Wirtschaft.
Laut einer RollAMA-Motivanalyse kaufen 90% der Österreicherinnen und Österreicher ihre Eier bevorzugt regional ein. Die Herkunft der Eier erkennen die Konsument:innen am AMA-Gütesiegel und die Haltungsform der Legehennen am aufgedruckten Code. Milch (78%), Butter (69%) und Mehl (60%) sind ebenfalls beliebte regionale Einkäufe.
Die Zahlen zeigen, dass sich ein Bewusstsein für Regionalität in der Gesellschaft verankert hat - besonders bei Grundnahrungsmitteln, die auch in der Weihnachtszeit eine zentrale Rolle spielen.
Laut einer RollAMA-Motivanalyse kaufen 90% der Österreicherinnen und Österreicher ihre Eier bevorzugt regional ein. Die Herkunft der Eier erkennen die Konsument:innen am AMA-Gütesiegel und die Haltungsform der Legehennen am aufgedruckten Code. Milch (78%), Butter (69%) und Mehl (60%) sind ebenfalls beliebte regionale Einkäufe.
Die Zahlen zeigen, dass sich ein Bewusstsein für Regionalität in der Gesellschaft verankert hat - besonders bei Grundnahrungsmitteln, die auch in der Weihnachtszeit eine zentrale Rolle spielen.
Backzutaten werden auf Vorrat gekauft
Ein weiterer spannender Aspekt der RollAMA-Motivanalyse ist das Einkaufsverhalten rund um Backzutaten. Ein typischer österreichischer Haushalt hat laut RollAMA alle Zutaten, die man zum Kekse backen, benötigt, zu Hause. Produkte wie Öl, Mehl, Zucker, Milch, Eier und Butter werden häufig geplant gekauft, um für diverse Backaktionen bestens vorbereitet zu sein. Laut der Analyse kaufen 86% der Befragten Mehl und Zucker auf Vorrat, 84% haben Öl und 66% Butter vorrätig.
Für die Weihnachtsbäckerei, insbesondere für feine Kekse, eignet sich glattes Mehl, am besten mit der Type W480. Dieses Mehl hat einen feinen Mahlgrad und eine moderate Klebereiweißmenge, was die typische mürbe und zarte Konsistenz von Keksen ermöglicht. Griffiges Mehl, Type W700, kann für gröbere Kekse wie Lebkuchen oder Teige mit längeren Ruhezeiten verwendet werden.
“Wer sich bei der Weihnachtsbäckerei bewusst für regionale Zutaten mit dem AMA-Gütesiegel entscheidet, unterstützt die regionale Landwirtschaft und fördert nachhaltiges Handeln“, sagt AMA-Marketing Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek abschließend.
Für die Weihnachtsbäckerei, insbesondere für feine Kekse, eignet sich glattes Mehl, am besten mit der Type W480. Dieses Mehl hat einen feinen Mahlgrad und eine moderate Klebereiweißmenge, was die typische mürbe und zarte Konsistenz von Keksen ermöglicht. Griffiges Mehl, Type W700, kann für gröbere Kekse wie Lebkuchen oder Teige mit längeren Ruhezeiten verwendet werden.
“Wer sich bei der Weihnachtsbäckerei bewusst für regionale Zutaten mit dem AMA-Gütesiegel entscheidet, unterstützt die regionale Landwirtschaft und fördert nachhaltiges Handeln“, sagt AMA-Marketing Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek abschließend.