Schweine- und Ferkelpreise KW 51
"Vollgas" heißt EU-weit die Devise vom Schlachtband bis ins Kühlregal. Mit Blick auf den Feiertagskalender von Weihnachten bis Silvester wird klar, warum sich heuer die Arbeit kurz vor Weihnachten noch mehr zuspitzt als sonst üblich. Ungeachtet der rekordhohen Aktivität der Fleischbranche ist Rückstau vor den Schlachtrampen vorprogrammiert. Das Preisgefüge zeigt sich anhaltend sehr stabil, es stützt sich maßgeblich auf zunehmende Impulse vom Frischfleischgeschäft. Mit Ausnahme von Italien werden die Notierungen ein weiteres Mal seitwärts geschrieben.
In Österreich liegt die maximale Schlachtkapazität pro Woche bei ca. 95.000 Stück. Seit drei Wochen liegt man auf diesem Niveau. Mehr geht nicht, heißt es von den Branchenvertretern. Am Frischfleischmarkt fokussiert sich das Geschäft auf Edelteile wie Filet, Karree und Schinken, während Verarbeitungsfleisch zunehmend ins Gefrierlager geschoben werden muss. Das Schlachtschweineangebot für die letzte Woche vor Weihnachten erreicht einen absoluten Jahreshöchstwert, da viele Mäster ihre schlachtreifen Tiere noch vor den Weihnachtsfeiertagen abliefern möchten. An der Ö-Börse wurde im Einklang mit der EU-weiten Preisstabilität auf unverändertem Vorwochenniveau fixiert.
In Österreich liegt die maximale Schlachtkapazität pro Woche bei ca. 95.000 Stück. Seit drei Wochen liegt man auf diesem Niveau. Mehr geht nicht, heißt es von den Branchenvertretern. Am Frischfleischmarkt fokussiert sich das Geschäft auf Edelteile wie Filet, Karree und Schinken, während Verarbeitungsfleisch zunehmend ins Gefrierlager geschoben werden muss. Das Schlachtschweineangebot für die letzte Woche vor Weihnachten erreicht einen absoluten Jahreshöchstwert, da viele Mäster ihre schlachtreifen Tiere noch vor den Weihnachtsfeiertagen abliefern möchten. An der Ö-Börse wurde im Einklang mit der EU-weiten Preisstabilität auf unverändertem Vorwochenniveau fixiert.
Schweinenotierungspreis
Notierungspreis | Berechnungsbasis | |
Mastschweine | € 1,96 (+/-0,00) | € 1,86 |
Zuchten | € 1,20 (+/-0,00) | € 1,10 |
Ferkelpreise (VLV) von DI Johann Stinglmayr
Ferkelmarkt: Weiterhin stabile Absatz- und Preissituation
Auch in der aktuellen Vermarktungswoche bleibt alles so, wie bereits in den Wochen davor. Angebot
und Nachfrage passen nach wie vor ganz genau zusammen. Damit gibt es auch auf der Preisseite
keinen Spielraum nach oben. Folgerichtig entwickeln sich die Ferkelnotierungen im EU-Raum allesamt seitwärts.
In Österreich zeigt sich nun seit einigen Wochen ein ganz kleiner Nachfrageüberhang. Dieser reicht aber nicht aus, um einen Preisanstieg rechtfertigen zu können. Damit bleibt es auch in der Weihnachts-Vorwoche bei einem unveränderten Notierungspreis in der Höhe von 3,25 Euro.
Auch in der aktuellen Vermarktungswoche bleibt alles so, wie bereits in den Wochen davor. Angebot
und Nachfrage passen nach wie vor ganz genau zusammen. Damit gibt es auch auf der Preisseite
keinen Spielraum nach oben. Folgerichtig entwickeln sich die Ferkelnotierungen im EU-Raum allesamt seitwärts.
In Österreich zeigt sich nun seit einigen Wochen ein ganz kleiner Nachfrageüberhang. Dieser reicht aber nicht aus, um einen Preisanstieg rechtfertigen zu können. Damit bleibt es auch in der Weihnachts-Vorwoche bei einem unveränderten Notierungspreis in der Höhe von 3,25 Euro.
Ferkelnotierungspreis
Preis KW 51/24 | Veränderung zur Vorwoche | |
Ö-PIG Notierungspreis | € 3,25 | (+/-0,00) |
Ö-PIG Notierungspreis NÖ | € 3,25 | (+/-0,00) |
Ö-PIG Notierungspreis Stmk. | € 3,25 | (+/-0,00) |
Notierungspreis Mastschweine | € 1,96 | (+/-0,00) |
Zuchten- Notierungspreis | € 1,20 | (+/-0,00) |