Die EU-weit sehr ausgeglichene Lage an den Schlachtrindermärkten setzt sich weiter fort - In Niederösterreich ändert sich an der ruhigen Angebotssituation bei Schlachtstieren nichts - Die verfügbaren Stückzahlen stoßen aktuell auf zufriedenstellende Nachfrage in der Gastronomie wie im Lebensmittelhandel - Allerdings wird mit steigenden Temperaturen mit nachlassendem Interesse an Rindfleisch gerechnet - Die Preise für Schlachtstiere bleiben nach dem Anstieg um 5 Cent in der Vorwoche diese Woche unverändert - Ebenso gut ausgeglichen wird der Schlachtstiermarkt in Deutschland beschrieben - Das Angebot lässt sich bei einer für die Jahreszeit sehr freundlichen Nachfrage problemlos vermarkten - Dem von den Schlachtbetrieben ausgeübten Preisdruck musste aufgrund des kleinen Angebots nicht nachgeben werden - Die Preise sind stabil - Unverändert blieben diese Woche auch die deutschen Schlachtkuhpreise - Das Angebot ist zwar gering, aber auch die Geschäfte sind verhalten - Hierzulande bleibt es bei einer zügigen Vermarktung von Schlachtkühen besonders ins Ausland - Das Angebot ist fortgesetzt überschaubar, wozu auch umfangreiche Zuchtviehexporte beitragen - Die Preise konnten sich, wie die der Schlachtkalbinnen, um 3 Cent verbessern - Biokalbinnen notieren unverändert - Die NÖ Rinderbörse bezahlt für Schlachtstiere der Klasse U einen Basispreis von 4,71 Euro (unverändert) und der Klasse R von 4,64 Euro pro kg plus USt.