Chance Direktvermarktung
Bauern und Bäuerinnen, die in Kontakt mit Konsumentinnen und Konsumenten sind, sind zufriedener und bezüglich ihrer Zukunftsaussichten sehr optimistisch, was auch eine Studie von keyQUEST Marktforschung untermauert (Landwirte Stimmungsbarometer 11/2022). Durch den Kontakt mit Kundinnen und Kunden erhalten Direktvermarkterinnen und Direktvermarkter Feedback und große Wertschätzung für ihre Arbeit.
Gemäß der Direktvermarktungsstudie aus dem Jahr 2022 (NWK, 2022) vermarkten 28% der Betriebe einen Teil ihrer Produkte selbst - das sind ausgehend von 107.000 Betrieben (mit GAP) rund 30.000 Betriebe. Durchschnittlich erwirtschaften die Betriebe 33% ihres landwirtschaftlichen Einkommens durch die Direktvermarktung. Die Ergebnisse der bisherigen Studien aus 2010, 2016 und 2022 zeigen, dass die wirtschaftliche Bedeutung der Direktvermarktung zunimmt. Da die Nachfrage nach bäuerlichen Erzeugnissen nach wie vor größer ist als das Angebot, ist es sehr erfreulich, dass 10% der Bäuerinnen und Bauern Pläne für einen Einstieg in die Direktvermarktung haben.
Nicht zu übersehen ist aber, dass für die Direktvermarktung eine gute Aus- und Weiterbildung notwendig ist, weil zusätzlich zur Landwirtschaft weitere Anforderungen hinzukommen. Es besteht einerseits ein breites Bildungs- und Beratungsangebot und es gibt andererseits viele erfolgreiche Direktvermarktungsbetriebe, die ihre Erfahrungen gerne weitergeben. Für Neueinsteiger und Profis, die die Direktvermarktung erweitern möchten, gibt es die Info-Plattform www.chance-direktvermarktung.at. Dort sind Informationen, Kontaktstellen und Kurzfilme über erfolgreiche Direktvermarktungsbetriebe abrufbar.
Gemäß der Direktvermarktungsstudie aus dem Jahr 2022 (NWK, 2022) vermarkten 28% der Betriebe einen Teil ihrer Produkte selbst - das sind ausgehend von 107.000 Betrieben (mit GAP) rund 30.000 Betriebe. Durchschnittlich erwirtschaften die Betriebe 33% ihres landwirtschaftlichen Einkommens durch die Direktvermarktung. Die Ergebnisse der bisherigen Studien aus 2010, 2016 und 2022 zeigen, dass die wirtschaftliche Bedeutung der Direktvermarktung zunimmt. Da die Nachfrage nach bäuerlichen Erzeugnissen nach wie vor größer ist als das Angebot, ist es sehr erfreulich, dass 10% der Bäuerinnen und Bauern Pläne für einen Einstieg in die Direktvermarktung haben.
Nicht zu übersehen ist aber, dass für die Direktvermarktung eine gute Aus- und Weiterbildung notwendig ist, weil zusätzlich zur Landwirtschaft weitere Anforderungen hinzukommen. Es besteht einerseits ein breites Bildungs- und Beratungsangebot und es gibt andererseits viele erfolgreiche Direktvermarktungsbetriebe, die ihre Erfahrungen gerne weitergeben. Für Neueinsteiger und Profis, die die Direktvermarktung erweitern möchten, gibt es die Info-Plattform www.chance-direktvermarktung.at. Dort sind Informationen, Kontaktstellen und Kurzfilme über erfolgreiche Direktvermarktungsbetriebe abrufbar.