Spitzentreffen von LKÖ und Weinbauverband zu aktuellen Brennpunkten
Beim traditionellen Wei(h)nachts-Spitzentreffen von Weinbauverband und LKÖ kamen wieder zentrale Herausforderungen und Anliegen der Winzerinnen und Winzer zur Sprache. Auf EU-Ebene wird etwa im Rahmen einer High Level Group intensivst daran gearbeitet, die schwierige Marktlage - insbesondere bei Rotwein -mit verschiedensten Maßnahmen in den Griff zu bekommen, wie der österreichische Weinbauverbands-Präsident Johannes Schmuckenschlager berichtete.
Auf nationaler Ebene sollen außerdem neue Absatzwege erschlossen werden. Während der Fokus bisher eher auf sehr kräftigen, gehaltvollen und ausgebauten Rotweinen lag, wird neuerdings mit geeignetem Marketing versucht, speziell die jüngere Konsumentenschicht für den Genuss frisch-fruchtiger "Roter" zu begeistern. Auch über die trendige Rosé-Schiene, wo vermehrt Verkostungen abgehalten werden, sollen gewisse Mengen an Rotweintrauben abgesetzt werden.
Weiters sind LKÖ und Weinbauverband gemeinsam mit Landwirtschaftsministerium, AMA und den Ländern intensivst damit befasst, allen einen Zugang zur Digitalen Förderplattform zu ermöglichen - direkt oder über die LK-Beratung. Aktuell ist die Beantragung über die Digitale Förderplattform Anlass für zahlreiche und berechtigte Kritik. "Wir müssen und werden gemeinsam Lösungen zustande bringen und sind mit Nachdruck dran. Niemand darf deswegen auf der Strecke bleiben", betonte LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger.
Auch am neuen Weingesetz wird mit vereinten Kräften gearbeitet. Dem generellen, jeglichen Alkohol verteufelnden Alkoholbashing will der Verband verstärkt mit wissenschaftlichen Fakten im Sinne eines maßvollen Genusses begegnen.
Abschließend bedankte sich die Weinbauverbands-Spitze bei der Landwirtschaftskammer Österreich für die perfekte Zusammenarbeit, insbesondere in Form von LKÖ-Weinbau-Referatsleiter Josef Glatt. Alle Seiten zeigten sich zuversichtlich, auch 2025 gemeinsam wieder einiges für die heimischen Winzerinnen und Winzer bewirken und erreichen zu können.
Auf nationaler Ebene sollen außerdem neue Absatzwege erschlossen werden. Während der Fokus bisher eher auf sehr kräftigen, gehaltvollen und ausgebauten Rotweinen lag, wird neuerdings mit geeignetem Marketing versucht, speziell die jüngere Konsumentenschicht für den Genuss frisch-fruchtiger "Roter" zu begeistern. Auch über die trendige Rosé-Schiene, wo vermehrt Verkostungen abgehalten werden, sollen gewisse Mengen an Rotweintrauben abgesetzt werden.
Weiters sind LKÖ und Weinbauverband gemeinsam mit Landwirtschaftsministerium, AMA und den Ländern intensivst damit befasst, allen einen Zugang zur Digitalen Förderplattform zu ermöglichen - direkt oder über die LK-Beratung. Aktuell ist die Beantragung über die Digitale Förderplattform Anlass für zahlreiche und berechtigte Kritik. "Wir müssen und werden gemeinsam Lösungen zustande bringen und sind mit Nachdruck dran. Niemand darf deswegen auf der Strecke bleiben", betonte LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger.
Auch am neuen Weingesetz wird mit vereinten Kräften gearbeitet. Dem generellen, jeglichen Alkohol verteufelnden Alkoholbashing will der Verband verstärkt mit wissenschaftlichen Fakten im Sinne eines maßvollen Genusses begegnen.
Abschließend bedankte sich die Weinbauverbands-Spitze bei der Landwirtschaftskammer Österreich für die perfekte Zusammenarbeit, insbesondere in Form von LKÖ-Weinbau-Referatsleiter Josef Glatt. Alle Seiten zeigten sich zuversichtlich, auch 2025 gemeinsam wieder einiges für die heimischen Winzerinnen und Winzer bewirken und erreichen zu können.