Moosbrugger: Bäuerinnen und Bauern brauchen mehr Stabilität und Kontinuität
"Die Einkommenssituation unserer Bäuerinnen und Bauern ist von enorm volatilen Märkten und internationalen Preisschwankungen gekennzeichnet und gleicht einer unberechenbaren Achterbahnfahrt. Deshalb besteht nach dem Einkommensplus kein Grund zum Jubeln, die aktuelle Entwicklung gibt vielmehr Anlass zur Sorge. Klar ist jedenfalls, dass sich nach einer langjährigen Stagnation und zwei Jahren der Aufwärtsbewegung heuer wieder eine Talfahrt abzeichnet“, erklärt LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger die aktuelle Situation der Bäuerinnen und Bauern anlässlich der Präsentation des Grünen Bericht.
"Selbst nach dem Anstieg 2022 liegen die Bäuerinnen und Bauern bei den Einkünften weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Mehr Jahre mit positiver Einkommensentwicklung und mehr Stabilität sind notwendig, um die schlechten Jahre auszugleichen, Reserven zu bilden und den Fortbestand unserer Familienbetriebe samt ihren Leistungen abzusichern“, fordert der LKÖ-Präsident.
"Die Investitionstätigkeit ist derzeit sehr gebremst. Faktum ist, dass die Inflation und die steigenden Lebenshaltungskosten auch unsere Bauernfamilien zurzeit sehr fordern. Die aktuelle Entwicklung ist daher höchst herausfordernd“, so Moosbrugger in Richtung Gesellschaft.
"Selbst nach dem Anstieg 2022 liegen die Bäuerinnen und Bauern bei den Einkünften weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Mehr Jahre mit positiver Einkommensentwicklung und mehr Stabilität sind notwendig, um die schlechten Jahre auszugleichen, Reserven zu bilden und den Fortbestand unserer Familienbetriebe samt ihren Leistungen abzusichern“, fordert der LKÖ-Präsident.
"Die Investitionstätigkeit ist derzeit sehr gebremst. Faktum ist, dass die Inflation und die steigenden Lebenshaltungskosten auch unsere Bauernfamilien zurzeit sehr fordern. Die aktuelle Entwicklung ist daher höchst herausfordernd“, so Moosbrugger in Richtung Gesellschaft.