LK Österreich dankt BOV-Geschäftsführer Hans Greimel für langjähriges Engagement
Hans Greimel, der langjährige Geschäftsführer des Bundes-Obstbauverbandes (BOV) hat mit Ende Februar seine berufliche Tätigkeit beendet und sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Ihm folgt Polona Globočnik nach, die somit neben ihren Gemüseagenden auch jene im Obstbau übernimmt.
"Wir danken Hans Greimel für seine hervorragenden Leistungen im Sinne der heimischen Obstbäuerinnen und Obstbauern bzw. der österreichischen Bevölkerung. Sein hoher persönlicher Einsatz und seine langjährige Verlässlichkeit haben nachweislich Früchte getragen. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute, viel Freude und vor allem Gesundheit", betont Landwirtschaftskammer Österreich-Präsident Josef Moosbrugger. "Gleichzeitig freuen wir uns, mit Polona Globočnik eine sehr engagierte, kompetente Nachfolgerin gefunden zu haben. Wir wünschen ihr viel Erfolg und Freude für ihre Tätigkeiten", ergänzt LK Österreich-Generalsekretär Ferdinand Lembacher.
"Wir danken Hans Greimel für seine hervorragenden Leistungen im Sinne der heimischen Obstbäuerinnen und Obstbauern bzw. der österreichischen Bevölkerung. Sein hoher persönlicher Einsatz und seine langjährige Verlässlichkeit haben nachweislich Früchte getragen. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute, viel Freude und vor allem Gesundheit", betont Landwirtschaftskammer Österreich-Präsident Josef Moosbrugger. "Gleichzeitig freuen wir uns, mit Polona Globočnik eine sehr engagierte, kompetente Nachfolgerin gefunden zu haben. Wir wünschen ihr viel Erfolg und Freude für ihre Tätigkeiten", ergänzt LK Österreich-Generalsekretär Ferdinand Lembacher.
Über drei Jahrzehnte war Hans Greimel in der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs bzw. der LK Österreich tätig und der bisher längstdienende Geschäftsführer des Bundes-Obstbauverbandes (BOV). Seine Arbeit umfasste ein breites Spektrum an Themenbereichen betreffend Produktion und Vermarktung, wie z.B. die GAP, die Gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse, Pflanzenschutz und Pflanzengesundheit sowie steuer- und arbeitsrechtliche Fragen. Auch seine 19 Nominierungen und Vertretungen in landwirtschaftlichen Gremien auf EU- und nationaler Ebene spiegeln die Breite seines Aufgabenbereichs wider. Unzählige Entwürfe von Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien wurden auf seinem Tisch auf Praxistauglichkeit für die Branche überprüft. Dazu zählte jüngst etwa der Verordnungsentwurf zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (SUR), der am Ende nach massiver Kritik von der EU-Kommission zurückgezogen worden war.
Greimels Nachfolgerin ist Polona Globočnik, die bereits seit Herbst 2022 in der LKÖ tätig ist und den Bundesgemüsebauverband (BGV) und den Österreichischen Branchenverband für Obst und Gemüse (ÖBOG) führt. Mit Übernahme der Geschäftsführung des Bundesobstbauverbandes werden die Obst- und Gemüseagenden in der Landwirtschaftskammer Österreich noch stärker gebündelt.
Künftig will Globočnik ihre internationalen Erfahrungen für eine Stärkung des österreichischen Obst- und Gemüsebausektors einbringen und das beachtliche Qualitätsniveau in diesen Sektoren noch mehr im gesellschaftlichen Bewusstsein verankern. "Mir ist besonders wichtig, die Kommunikation und Information zwischen landwirtschaftlichen Beraterinnen und Beratern, Bäuerinnen und Bauern und der gesamten Branche zu forcieren und bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Gleichzeitig möchte ich - in enger Zusammenarbeit mit unseren Funktionärinnen und Funktionären - dazu beitragen, der Bevölkerung die Vorzüge der heimischen Obst- und Gemüseproduktion verstärkt näherzubringen", so Globočnik.
Künftig will Globočnik ihre internationalen Erfahrungen für eine Stärkung des österreichischen Obst- und Gemüsebausektors einbringen und das beachtliche Qualitätsniveau in diesen Sektoren noch mehr im gesellschaftlichen Bewusstsein verankern. "Mir ist besonders wichtig, die Kommunikation und Information zwischen landwirtschaftlichen Beraterinnen und Beratern, Bäuerinnen und Bauern und der gesamten Branche zu forcieren und bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Gleichzeitig möchte ich - in enger Zusammenarbeit mit unseren Funktionärinnen und Funktionären - dazu beitragen, der Bevölkerung die Vorzüge der heimischen Obst- und Gemüseproduktion verstärkt näherzubringen", so Globočnik.