Drahtwurm-Monitoring auf warndienst.at bereits gestartet
Die Landwirtschaftskammern führen auch dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der InteressenGemeinschaft Erdäpfelbau (IGE), der Meles GmbH, der Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) und dem Institut für Meteorologie (BOKU - Met), im Rahmen der LE-Projekte des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) und unterstützt vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT), seit Anfang April, an mehr als 20 Standorten bundesweit ein Monitoring der Drahtwürmer bei Kartoffel durch.
Zusätzlich zu den jetzigen Standorten kommen noch drei weitere aus Oberösterreich zum Monitoring der Drahtwürmer bei Mais hinzu.
Zusätzlich zu den jetzigen Standorten kommen noch drei weitere aus Oberösterreich zum Monitoring der Drahtwürmer bei Mais hinzu.
Die Flugzeit wird mittels etablierter, artenspezifischer Pheromonfallen wöchentlich erhoben und die Drahtwurmaktivität mittels Köderfallen alle zwei Wochen festgestellt.
Der Beginn der Käferflugzeiten und die Drahtwurmaktivität werden wesentlich von der Bodentemperaturen und Bodenfeuchte in den verschiedenen Bodenschichten beeinflusst. Zur Erhebung der Bodenfeuchte- und Bodentemperaturdynamik der oberen Bodenschicht wurden automatische Sensoren in den Standorten eingesetzt.
Ziel des Monitorings ist die standardisierte Erhebung und Darstellung der Aktivität bzw. Flugzeit der adulten Käfer sowie der Verbreitung der wichtigsten Drahtwurmarten auf regionaler Ebene in Österreich. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen den Landwirten dabei helfen, die Schnellkäfer und seine Larven (Drahtwürmer) gezielter und zeitgerechter mit vorhandenen Gegenmaßnahmen zu bekämpfen.
Aktuell ist an mehreren Standorten bereits die Nachweisschwelle der Käferfänge überschritten.
Die aktuellen Monitoring-Ergebnisse sind auf der heimischen Online-Plattform warndienst.at abrufbar.
Ziel des Monitorings ist die standardisierte Erhebung und Darstellung der Aktivität bzw. Flugzeit der adulten Käfer sowie der Verbreitung der wichtigsten Drahtwurmarten auf regionaler Ebene in Österreich. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen den Landwirten dabei helfen, die Schnellkäfer und seine Larven (Drahtwürmer) gezielter und zeitgerechter mit vorhandenen Gegenmaßnahmen zu bekämpfen.
Aktuell ist an mehreren Standorten bereits die Nachweisschwelle der Käferfänge überschritten.
Die aktuellen Monitoring-Ergebnisse sind auf der heimischen Online-Plattform warndienst.at abrufbar.